Fritz Glarner - Abstract Composition - Reproduction Lithograph 1964 Dimensions: 30 x 20 cm Edition of 200 (one of the 200 on Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964 Born in Zurich, Glarner spent most of his early years in Naples, where he studied at the Royal Institute of Fine Arts from 1914 to 1920. After moving to Paris in 1923, he absorbed the influence of Cézanne, Robert Delaunay and other leading modernists as he gradually developed a semi-abstract style. For nine months in 1930-1931 he lived in New York but then returned to Paris. In 1935 he was in Zurich again for a year before heading back to New York, where he soon began to exhibit with the American Abstract artists as he purified his style. From the mid-1940’s, Glarner focused on Relational Paintings composed of rectangular or nearly rectangular shapes in simple color combinations. Although inspired by the example of Mondrian's Neoplasticism, Glarner's works were less rigid, less doctrinaire, and visually more fluid. As well, he often employed circular formats. In the characteristic Relational Painting, colors were limited to usual red, blue, and yellow, along with black, white, and two shades of grey. Most of the flat, geometric elements slightly deviated from pure rectangles, suggesting subtle adjustments to composition. Though limited, the composition was intuitively structured, producing a dynamic interaction between discipline and freedom. In 1944, Glarner became a US citizen. From 1957 he lived in Huntington, on Long Island and by the end of his life returned to Switzerland, where he died, in Locarno.
Fritz Glarner - Abstrakte Komposition - Reproduktionslithografie 1964 Maße: 30 x 20 cm Auflage: 200 (eines der 200 auf Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964 Der in Zürich geborene Glarner verbrachte den größten Teil seiner frühen Jahre in Neapel, wo er von 1914 bis 1920 am Königlichen Institut der Schönen Künste studierte. Nachdem er 1923 nach Paris gezogen war, nahm er den Einfluss von Cézanne, Robert Delaunay und anderen führenden Modernisten auf, während er allmählich einen halbabstrakten Stil entwickelte. Für neun Monate in den Jahren 1930-1931 lebte er in New York, kehrte dann aber nach Paris zurück. 1935 war er wieder für ein Jahr in Zürich, bevor er zurück nach New York ging, wo er bald begann, mit den amerikanischen abstrakten Künstlern auszustellen, während er seinen Stil reinigte. Ab Mitte der 1940er Jahre konzentrierte sich Glarner auf Relational Paintings, die aus rechteckigen oder fast rechteckigen Formen in einfachen Farbkombinationen bestehen. Obwohl vom Beispiel von Mondrians Neoplastizismus inspiriert, waren Glarners Werke weniger starr, weniger doktrinär und visuell fließender. Auch verwendete er oft kreisförmige Formate. In der charakteristischen Relationalen Malerei beschränkten sich die Farben auf die üblichen Rot-, Blau- und Gelbtöne sowie auf Schwarz, Weiß und zwei Grautöne. Die meisten der flachen, geometrischen Elemente wichen leicht von reinen Rechtecken ab, was auf subtile Anpassungen der Komposition hindeutet. Obwohl die Komposition begrenzt war, war sie intuitiv strukturiert und erzeugte eine dynamische Interaktion zwischen Disziplin und Freiheit. 1944 wurde Glarner US-Bürger. Ab 1957 lebte er in Huntington auf Long Island und kehrte am Ende seines Lebens in die Schweiz zurück, wo er in Locarno starb.
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