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Tracey Emin’s 20-Year Retrospective Lithographic Poster published by the Scottish National Gallery of Modern Art
Publisher: Scottish National Gallery of Modern Art
Publication Date: 2nd August 2008
Dimensions: Height: 70 cm Width: 50 cm
Edition: Open edition but the print run was limited to 500 impressions.
Condition: Excellent
The provocative imagery chosen for the poster advertising her first landmark retrospective held at the Scottish National Gallery of Modern Art from 2 nd August to 9 th November 2008 not only reflects the defiance behind the often-sexually provocative attitudes depicted in her work but also resonates with the feminist tenets she has advanced throughout her career with her wide-ranging creations.
It is after the original photograph of Tracey Emin taken by Scott Douglas MacNee.
The Scottish National Gallery of Modern Art, erring on the side of caution, only printed 500 imprints of this poster, which were all sold out in a matter of days.
Tracey Emin was born in 1963 to Turkish Cypriot parents to Margate in Kent. Her young life was a mixture of promiscuous sex and self-destructive activities as she moved between different men and art schools. Rape, abortion, family tragedy and a host of unpleasant diseases figure in her early life and most of these tragic events were well-documented in the ‘20 Years’ Retrospective held at the Scottish National Gallery of Modern Art.
She was the ‘enfant terrible’ of the group that came to be known as the YBAs in the 1980s (Young British Artists) which included such artists as Sarah Lucas, Damien Hirst, Gary Hume and Sam Taylor-Wood, among others, who were thrusting onto the international art scene shocking images and sex-centred artistic creations and highly conceptual art.
Emin herself burst onto the world art scene in 1997, when her work ‘Everyone I Have Ever Slept with 1963-1995’, a tent appliqued with the names of everyone the artist had ever shared a bed with was shown at Charles Saatchi’s ‘Sensation’ exhibition held at the Royal Academy in London.
Her art is one of disclosure, using her life-events as inspiration for works ranging from painting, drawing, video and installation, to photography, needlework and sculpture.
Emin’s work has an urgency, a here-and-now quality, often with in-your-face sexual imagery with which she attempts to position her oeuvre within the tradition of feminist discourse.
The hopes and frustrations, failures and successes expressed in her work are candid and, at times, both tragic and humorous.
Emin’s transition from a messed-up, angry, rebellious working-class teenager in the 1970s in Margate on a path signposted in the direction of self-destruction, with an interlude in the 1980s as a prominent figure of the YBAs. vilified and feted but central to the media’s love/hate relationship with culture to her emergence in 2007 as a Royal Academician of the Royal Academy of Arts is a truly remarkable story in itself.
She comes across as a great British character and a visual storyteller of complex issues of her times, focusing on events and experiences of her own unusual life.
Emin is now very much a grande dame of the British Art establishment. In 2008 she was UK’s representative at the Venice Biennale.
In December 2011, Emin was appointed Professor of Drawing at the Royal Academy.
Leaving aside the question whether she is a great artist or her creations are simply self-indulgent confessions, her work makes her stand out as the leading artistic standard-bearer for the feminist discourse in the early decades of the 21 st century.
Emin is a consummate publicist and outspoken in her views, especially in the furtherance of feminist causes.
Our Comment
It is reported that demand for the poster was such that the Scottish National Gallery of Modern Art could have sold another 1000 in addition to the 500 they published. The fortunate buyers will most likely hold this iconic poster as a treasured possession. Our research shows that hardly any imprints have appeared on the secondary market since 2008. This striking creation now ranks as an extremely rare poster and should be of especial interest to the emerging class of female art collectors.
In this context it is worth noting that Emin is a highly competent self publicist and always forthright in the articulation of her views, especially in espousing feminist issues dear to her heart.
We confidently predict that Emin’s works will retain their present appeal for decades to come and this landmark poster will emerge as a collector’s item steadily increasing in value.
Tracey Emins 20-Jahres-Retrospektive Lithografie-Poster, herausgegeben von der Schottischen Nationalgalerie für moderne Kunst
Herausgeber: Schottische Nationalgalerie für Moderne Kunst
Erscheinungsdatum: 2. August 2008
Abmessungen: Höhe: 70 cm Breite: 50 cm
Auflage: Offene Auflage, aber die Auflage war auf 500 Exemplare begrenzt.
Zustand: Ausgezeichnet
Die provokative Bildsprache, die für das Plakat zu ihrer ersten bedeutenden Retrospektive gewählt wurde, die vom 2. August bis zum 9. November 2008 in der Scottish National Gallery of Modern Art stattfand, spiegelt nicht nur den Trotz wider, der hinter den oft sexuell aufreizenden Haltungen in ihrem Werk steht, sondern auch die feministischen Grundsätze, die sie während ihrer gesamten Karriere mit ihren weitreichenden Kreationen vertreten hat.
Es ist dem Originalfoto von Tracey Emin nachempfunden, das von Scott Douglas MacNee aufgenommen wurde.
Die Scottish National Gallery of Modern Art hat aus Gründen der Vorsicht nur 500 Exemplare dieses Plakats gedruckt, die innerhalb weniger Tage ausverkauft waren.
Tracey Emin wurde 1963 als Tochter türkisch-zyprischer Eltern in Margate in Kent geboren. Ihr junges Leben war eine Mischung aus promiskuitivem Sex und selbstzerstörerischen Aktivitäten, während sie zwischen verschiedenen Männern und Kunstschulen hin und her wechselte. Vergewaltigung, Abtreibung, Familientragödien und eine Reihe unangenehmer Krankheiten gehören zu ihrem frühen Leben, und die meisten dieser tragischen Ereignisse wurden in der Retrospektive "20 Years" in der Scottish National Gallery of Modern Art ausführlich dokumentiert.
Sie war das "Enfant terrible" der Gruppe, die in den 1980er Jahren als YBA (Young British Artists) bekannt wurde und zu der unter anderem Künstler wie Sarah Lucas, Damien Hirst, Gary Hume und Sam Taylor-Wood gehörten, die schockierende Bilder, sexzentrierte Kunstwerke und hochgradig konzeptuelle Kunst auf die internationale Kunstszene brachten.
Emin selbst trat 1997 in die internationale Kunstszene ein, als ihr Werk "Everyone I Have Ever Slept with 1963-1995", ein Zelt mit den Namen aller Personen, mit denen die Künstlerin jemals ein Bett geteilt hatte, in der Ausstellung "Sensation" von Charles Saatchi in der Royal Academy in London gezeigt wurde.
Ihre Kunst ist eine Kunst der Offenlegung, die ihre Lebenserfahrungen als Inspiration für Werke nutzt, die von Malerei, Zeichnung, Video und Installation bis hin zu Fotografie, Handarbeit und Skulptur reichen.
Emins Werk hat eine Dringlichkeit, eine Hier-und-Jetzt-Qualität, oft mit unverhohlener sexueller Symbolik, mit der sie versucht, ihr Werk in der Tradition des feministischen Diskurses zu positionieren.
Die Hoffnungen und Frustrationen, Misserfolge und Erfolge, die in ihrem Werk zum Ausdruck kommen, sind offen und zuweilen sowohl tragisch als auch humorvoll.
Emins Übergang von einem verkorksten, wütenden, rebellischen Teenager aus der Arbeiterklasse in den 1970er Jahren in Margate auf einem Weg, der in Richtung Selbstzerstörung führte, mit einem Zwischenspiel in den 1980er Jahren als prominente Figur der YBAs, die verunglimpft und gefeiert wurde, aber im Mittelpunkt der Hassliebe der Medien zur Kultur stand, bis hin zu ihrem Auftauchen als Royal Academician der Royal Academy of Arts im Jahr 2007 ist eine wirklich bemerkenswerte Geschichte für sich.
Sie ist eine großartige britische Persönlichkeit und eine visuelle Erzählerin komplexer Themen ihrer Zeit, die sich auf Ereignisse und Erfahrungen aus ihrem eigenen ungewöhnlichen Leben konzentriert.
Emin ist heute eine Grande Dame des britischen Kunstbetriebs. Im Jahr 2008 war sie die Vertreterin des Vereinigten Königreichs auf der Biennale von Venedig.
Im Dezember 2011 wurde Emin zur Professorin für Zeichnen an der Royal Academy ernannt.
Unabhängig von der Frage, ob sie eine große Künstlerin ist oder ihre Werke einfach nur selbstverliebte Bekenntnisse sind, ist sie mit ihrem Werk die führende künstlerische Vorreiterin des feministischen Diskurses in den ersten Jahrzehnten des 21.
Jahrhunderts. Emin ist eine hervorragende Publizistin und vertritt ihre Ansichten unverblümt, insbesondere wenn es um die Förderung feministischer Anliegen geht.
Unser Kommentar
Berichten zufolge war die Nachfrage nach dem Poster so groß, dass die schottische Nationalgalerie für moderne Kunst zusätzlich zu den 500 Exemplaren, die sie herausgegeben hat, weitere 1000 hätte verkaufen können. Die glücklichen Käufer werden dieses ikonische Plakat höchstwahrscheinlich als einen wertvollen Besitz behalten. Unsere Recherchen haben ergeben, dass seit 2008 kaum noch Abzüge auf dem Sekundärmarkt erschienen sind. Dieses auffällige Werk zählt heute zu den extrem seltenen Plakaten und dürfte vor allem für die aufstrebende Klasse der Kunstsammlerinnen von Interesse sein.
In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass Emin eine äußerst kompetente Publizistin ist und ihre Ansichten stets offen artikuliert, insbesondere wenn sie sich für feministische Themen einsetzt, die ihr am Herzen liegen.
Wir sind zuversichtlich, dass Emins Werke noch jahrzehntelang ihre Anziehungskraft behalten werden und dass dieses bahnbrechende Plakat zu einem Sammlerstück werden wird, dessen Wert stetig steigt.
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