Garam is an amazing colored lithograph realized by Victor Vasarely in 1972. The plate is from the portfolio Octal, edited by Bruckmann Publisher, München, in 1972, and with text by Michel Butor. Hand-signed by the artist on the lower right in pencil. Numbered on the lower left. Edition 46/150. There was also an unsigned edition of 850. This abstract lithograph is typical of Vasarely's production: the shape of the composition is a beautiful example of Op Art. Victor Vasarely was born in Pées in 1908. He studied in Hungary, at the Padolini-Volkmann Academy. Later on, he attended the school Muhely in Budapest. Here, he met the constructivist Kandinsky. In 1930, he moved to Paris, where he began working as graphic designer in the advertising sector, getting in contact with groups of artists. In 1944, he took part in the foundation of the Galleria Denise Réné of Paris, where he organized his first show. Some portraits realized in the mid 40s prove his interest in post-Cubist painting. The artist began exploring art concepts, focusing more and more on the relation between aesthetic research and industrial society. Vasarely became the protagonist of Kinetic Art, realizing artworks in both two and three dimensions. He sought dynamism on the painting surface, and thought about the optical and psychological effects of the work on the public. The artist is considered one of the founders of Op-Art, the international artistic movement that originated in the end of the 50s and that developed the concepts of Bauhaus, Futurism, and Dadaism. In 1970, the artist created a Didactic Museum at his Castle of Gordes in France. In 1976, the Museum Vasarely was founded in Pées.
Garam ist eine erstaunliche Farblithografie von Victor Vasarely aus dem Jahr 1972. Die Platte stammt aus dem Portfolio Octal, herausgegeben vom Bruckmann Verlag, München, 1972, mit einem Text von Michel Butor. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift handsigniert. Links unten nummeriert. Auflage 46/150. Es gab auch eine unsignierte Auflage von 850 Stück. Diese abstrakte Lithographie ist typisch für Vasarelys Schaffen: Die Form der Komposition ist ein schönes Beispiel für die Op Art. Victor Vasarely wurde 1908 in Pées geboren. Er studierte in Ungarn, an der Padolini-Volkmann-Akademie. Später besuchte er die Muhely-Schule in Budapest. Hier lernte er den Konstruktivisten Kandinsky kennen. 1930 zog er nach Paris, wo er als Grafiker in der Werbebranche zu arbeiten begann und Kontakte zu Künstlergruppen knüpfte. 1944 beteiligte er sich an der Gründung der Galleria Denise Réné in Paris, wo er seine erste Ausstellung organisierte. Einige Mitte der 40er Jahre entstandene Porträts zeugen von seinem Interesse an der postkubistischen Malerei. Der Künstler begann, Kunstkonzepte zu erforschen, wobei er sich mehr und mehr auf die Beziehung zwischen ästhetischer Forschung und Industriegesellschaft konzentrierte. Vasarely wurde zum Protagonisten der kinetischen Kunst und realisierte Kunstwerke in zwei und drei Dimensionen. Er suchte die Dynamik auf der Bildoberfläche und dachte über die optische und psychologische Wirkung des Werks auf das Publikum nach. Der Künstler gilt als einer der Begründer der Op-Art, einer internationalen künstlerischen Bewegung, die Ende der 50er Jahre entstand und die Konzepte des Bauhauses, des Futurismus und des Dadaismus weiterentwickelte. 1970 richtete der Künstler auf seinem Schloss in Gordes in Frankreich ein Didaktisches Museum ein. Im Jahr 1976 wurde das Museum Vasarely in Pées gegründet.
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