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Willem Key (1515-1568) attributed to "Saint Magdalene" Oil on wood on two oak panels, 74x57cm good condition Willem Key (Breda, 1516-Antwerp, 1568)1 was a Flemish Renaissance painter specialized in portraits. Biography Following in the footsteps of his brother Wouters, also a painter, he moved to Antwerp where he was appointed in 1529 as an apprentice to Pieter Coecke. According to Carel van Mander he then went on to study with Lambert Lombard in Liège, where he would have had Frans Floris as a classmate. In 1542 – shortly after Lombard's return to Italy – he appears registered as an independent master in the guild of Saint Luke of Antwerp, of which in 1552 he was appointed dean. Registered in 1549 as a citizen of Antwerp, he died suddenly in 1568 after achieving wealth and a solid social position thanks to the portraits and historical paintings of him, painted with a learned hand according to the verses of Lamposonio to the portrait of him. Valued mainly as a portrait painter, those who posed for him included Cardinal Granvela and the Duke of Alba, whose portrait, preserved in the Liria Palace, is possibly the last thing he painted and close to another portrait of the same subject painted by Titian. Van Mander also praised him for his religious paintings, some of them destroyed in the iconoclastic attacks of the beeldenstorm or iconoclastic fury. In a work like the Last Supper in the Dordrecht Museum, Italian influences, perceptible for example in the architectural backgrounds, and Flemish detailing coexist satisfactorily with the portraitist skills of the painter, who portrays himself as a beggar in the lower right corner. This ability to incorporate the novelties that came from Italy without having traveled there and combine them with the Flemish tradition may explain why Lamposonius or Van Mander considered him to be an erudite painter. His disciple and distant relative was Adriaen Thomasz. Key, whose works are sometimes confused.
Willem Key (1515-1568) zugeschrieben "Heilige Magdalena" Öl auf Holz auf zwei Eichenholzplatten, 74x57cm guter Zustand Willem Key (Breda, 1516-Antwerpen, 1568)1 war ein flämischer Renaissance-Maler, der sich auf Porträts spezialisiert hatte. Biografie In den Fußstapfen seines Bruders Wouters, der ebenfalls Maler war, zog er nach Antwerpen, wo er 1529 bei Pieter Coecke in die Lehre ging. Laut Carel van Mander studierte er anschließend bei Lambert Lombard in Lüttich, wo er auch Frans Floris als Klassenkameraden hatte. Im Jahr 1542 - kurz nach Lombards Rückkehr nach Italien - wird er als unabhängiger Meister in der Antwerpener St.-Lukas-Gilde eingetragen, zu deren Dekan er 1552 ernannt wird. Er wurde 1549 als Bürger von Antwerpen eingetragen und starb 1568 plötzlich, nachdem er dank seiner Porträts und historischen Gemälde, die er mit gelehrter Hand gemalt hatte, wie es in den Versen von Lamposonio zu seinem Porträt heißt, zu Reichtum und einer soliden gesellschaftlichen Stellung gelangt war. Er wurde vor allem als Porträtmaler geschätzt. Zu denjenigen, die für ihn posierten, gehörten der Kardinal Granvela und der Herzog von Alba, dessen Porträt, das im Liria-Palast aufbewahrt wird, möglicherweise das letzte ist, das er malte, und das einem anderen, von Tizian gemalten Porträt desselben Themas nahe kommt. Van Mander lobte ihn auch für seine religiösen Gemälde, von denen einige während des Beeldensturms oder der Bilderstürmerei zerstört wurden. In einem Werk wie dem Letzten Abendmahl im Museum von Dordrecht koexistieren italienische Einflüsse, die sich beispielsweise in den architektonischen Hintergründen bemerkbar machen, und flämische Details zufriedenstellend mit den porträtistischen Fähigkeiten des Malers, der sich selbst als Bettler in der unteren rechten Ecke darstellt. Diese Fähigkeit, die Neuerungen, die aus Italien kamen, ohne dorthin gereist zu sein, aufzunehmen und sie mit der flämischen Tradition zu verbinden, mag erklären, warum Lamposonius oder Van Mander ihn für einen gelehrten Maler hielten. Sein Schüler und entfernter Verwandter war Adriaen Thomasz. Key, dessen Werke manchmal verwechselt werden.
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