Hand Signed. Edition of 90 pieces. Giovanni Omiccioli Italian painter belonging to the modern movement of the Scuola romana with a dynamic paintwork representing soccer games and sports scenes. Having joined the Scuola Romana movement, in 1928, Omiccioli collaborated especially with Mario Mafai and Antonietta Raphael, as well as with Scipione and Raffaele Frumenti. His pictorial activity started in 1934 and a few years afterwards, he exhibited work at the IV Mostra del Sindacato Fascista (1937) within the Fine Art circle. In the same period he held his personal expo at Apollo Gallery in Rome. Omiccioli was also active in politics and, with Mario Mafai, Guttuso and Afro, he created the first header of the Italian communist newspaper L’Unità in 1945, immediately after the Italian Liberazione. During the same year he exhibited at the I Mostra dell’Arte against barbarism, promoted by this newspaper at the Gallery of Rome with catalogue by Antonello Trombadori, presenting a dramatic political painting by the title “La fucilazione di Bruno Buozzi”. After winning an award at the Marzotto Prize Convention, with “Il Pastore con la capretta”, Omiccioli exhibited at many important arts centres: especially noticeable are his anthologic displays at the Hermitage of Leningrad, his personal at the La Medusa Modern Gallery of Naples, and in the 1950s his participation in exhibitions at Pittsburgh, Boston, and Tokyo. He also took part in a travelling exhibition around the Scandinavian countries organised by the Italian Art Club, as well as displying some paintings at the various Rome Quadriennales of 1955, 1959 e poi del 1966, and at the Venetian Biennales of 1952, 1954, 1956. In 1959 he also presents a religious painting on hardboard, Cristo crocifisso (Crucified Christ), at the VIII Biennale d’Arte Sacra in Bologna. During the 1960s, Omiccioli exhibits at three Figurative Arts Reviews in Rome and Lazio (1961, 1963, 1965) and at the VI Biennale of Rome in 1968.[3] Vaporous and tender, and yet always springing from an unchangeably intense love for nature and man, his palette of colours give a soft breath of light and a suggestive atmosphere to his whole artistic production.
Handsigniert. Auflage von 90 Stück. Giovanni Omiccioli Italienischer Maler, der der modernen Bewegung der Scuola romana angehört, mit einer dynamischen Malerei, die Fußballspiele und Sportszenen darstellt. Nachdem er sich 1928 der Scuola Romana-Bewegung angeschlossen hatte, arbeitete Omiccioli vor allem mit Mario Mafai und Antonietta Raphael, sowie mit Scipione und Raffaele Frumenti zusammen. Seine malerische Tätigkeit begann 1934 und einige Jahre später stellte er auf der IV Mostra del Sindacato Fascista (1937) im Kreis der bildenden Kunst aus. Im gleichen Zeitraum hielt er seine persönliche Ausstellung in der Galerie Apollo in Rom ab. Omiccioli war auch in der Politik aktiv und zusammen mit Mario Mafai, Guttuso und Afro gestaltete er 1945, unmittelbar nach der italienischen Liberazione, die erste Kopfzeile der italienischen kommunistischen Zeitung L'Unità. Im selben Jahr stellt er auf der von dieser Zeitung geförderten I Mostra dell'Arte gegen die Barbarei in der Galerie von Rom mit Katalog von Antonello Trombadori aus und präsentiert ein dramatisches politisches Gemälde mit dem Titel "La fucilazione di Bruno Buozzi". Nachdem er mit "Il Pastore con la capretta" eine Auszeichnung auf dem Marzotto-Preis-Kongress gewonnen hatte, stellte Omiccioli in vielen wichtigen Kunstzentren aus: besonders bemerkenswert sind seine anthologischen Ausstellungen in der Eremitage von Leningrad, seine persönliche in der Modernen Galerie La Medusa in Neapel und in den 50er Jahren seine Teilnahme an Ausstellungen in Pittsburgh, Boston und Tokio. Er nimmt auch an einer Wanderausstellung durch die skandinavischen Länder teil, die vom Italian Art Club organisiert wird, und stellt einige Gemälde auf den verschiedenen Quadriennalen in Rom 1955, 1959 e poi del 1966 und auf den Biennalen in Venedig 1952, 1954, 1956 aus. Im Jahr 1959 präsentiert er auch ein religiöses Gemälde auf Hartfaserplatte, Cristo crocifisso (Gekreuzigter Christus), auf der VIII Biennale d'Arte Sacra in Bologna. In den 60er Jahren stellt Omiccioli auf drei Ausstellungen für figurative Kunst in Rom und Latium (1961, 1963, 1965) und auf der VI. Biennale von Rom 1968 aus.[3] Dunstig und zart, und doch immer aus einer unveränderlich intensiven Liebe zur Natur und zum Menschen entsprungen, verleiht seine Farbpalette seiner gesamten künstlerischen Produktion einen sanften Hauch von Licht und eine suggestive Atmosphäre.
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